die Eigenschaften der wichtigsten Nährstoffe und wie wir sie am besten zu uns nehmen
Hier ein Auszug aus meinem Nahrungsergänzungsmittel-Report, den du dir hier auch kostenblos herunterladen kannst: [klick]
Die Themen im Report:
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Das Sonnen-Vitamin D
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Probiotika die darmfreundlichen Bakterien
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Gesunder Darm – gesunder Mensch
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Magnesium der Stimmungsmacher in unserem Körper
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Ein funktionierender Stoffwechsel
Zu 1) Starten wir mit dem Sonnen-Vitamin D
Vitamin D ist ein wunderbarer und wichtiger Helfer. In Zusammenarbeit mit Calcium und Vitamin K macht es unsere Knochen stabil und hält die Zähne gesund.
Im Sommer schützt es uns vor Sonnenallergie und im Winter vor der Grippe.
Fehlt Vitamin D, kann dies zu Problemen führen, die mit Calcium-Mangel einhergehen, da Calcium ohne Vitamin D nicht aus dem Darm aufgenommen werden kann.
Dadurch können nicht nur Knochen- und Zahnprobleme entstehen, sondern auch Beschwerden mit der Muskulatur führen. Ist die Gefäßmuskulatur betroffen, kann das zu Durchblutungsstörungen, Schwindelgefühlen und Dauerkopfschmerz führen. Darüber hinaus können sich bei längerem Vitamin D-Mangel auch Nackenschmerzen, Rückenschmerzen, Ganzkörperschmerzen bis hin zu einer Herzschwäche ergeben, wenn der Herzmuskel betroffen ist.
Auch für Sodbrennen kann Vitamin D-Mangel verantwortlich sein, wenn etwa die Muskulatur des Verdauungssystems unter Calciummangel leidet und deshalb nicht mehr ordnungsgemäß arbeitet.
Vitamin D-Mangel wird inzwischen noch für vielen weitere Gesundheitsproblemen verantwortlich gemacht, sogar für Autoimmunerkrankungen wie der Multiplen Sklerose.
Vitamin D wir erfreulicherweise von unserem Körper eigenständig erzeugt, und zwar mit Hilfe der Sonnenstrahlung in der Haut. Das funktioniert aber nur, wenn unsere Haut in regelmäßiges Sonnenlicht ab bekommt.
Da wir aber den Großteil unserer Zeit in Räumen verbringen und nur wenige Sonnenstunden wirklich nutzen, leiden Millionen von Menschen in modernen Zivilgesellschaften an einem erheblichen Vitamin D-Mangel.
Besonders kritisch wird die Situation im Winter. Bei uns erreicht die Sonne in den dunkleren Wintermonaten gar nicht erst die Kraft, um in unserer Haut die für uns erforderliche Menge an Vitamin-D zu bilden.
Eigentlich müssten wir im Winter von unseren Vitamin D-Reserven aus den Sommermonaten zehren. Da wir im Sommer aber gar nicht so viel Vitamin D speichern können, wie wir für die den langen Winter bräuchten, ist ein ganzer Winter ohne Vitamin-D-Nahrungsergänzungsmittel für Bewohner der Industrienationen kaum noch vorstellbar.
Zu 2) Probiotika die darmfreundlichen Bakterien
Probiotika sind Bakterien passen in unserem (gesunden) Darm auf, dass schädliche Bakterien und Pilze kein Unheil anrichten und wir uns wohl fühlen. Wenn wir von diesen guten Bakterien zu wenig haben, merken wir erst, was wir an ihnen hatten, als sie noch in ausreichende Zahl da waren.
Wir bekommen viel häufiger Infekte und entwickeln Allergien oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Auch Pilzerkrankungen und Hautproblemen lassen sich auf einen Mangel an Probiotika-Bakterien zurückführen und wir müssen Blähungen und hohe Cholesterinwerte ertragen. Nicht zuletzt, nehmen wir zu.
Diese Beschwerden erscheinen freilich sehr unterschiedlich, dennoch können sie auf dieselbe Grundursache zurückgeführt werden: Eine aus dem Gleichgewicht geratene Darmflora.
Solch ein Ungleichgewicht (Dysbiose ) entsteht oft infolge einer sehr kohlenhydratlastigen und gleichzeitig ballaststoffarmen Ernährung. Einen großen Anteil können auch Fertigprodukte und künstlich hergestellte Getränke wie Softdrinks, oder auch zu hoher Alkohol- und/oder Kaffeekonsum haben.
Eine Dysbiose entsteht leider auch mit jeder Einnahme von Antibiotika. Antibiotika töten Darmbakterien ab und schaffen damit die Voraussetzung für Probleme in unserem Verdauungstrakt.
Unsere Gesundheit gerät immer wieder ins Wanken, wenn wir nicht ein ordentliches Fundament – die Darmflora – aufzubauen.
Warum die Einnahme von Probiotika-Präparaten hilft, eine gesunde Darmflora aufzubauen und zu erhalten
Die Einnahme von Probiotika-Präparaten zur Verbesserung unserer Gesundheit wurde lange Zeit verkannt. Inzwischen weiß man aber, dass die Darmflora einen gewaltigen Einfluss unsere physische und auch auf die mentale Gesundheit hat. Unsere Darmbakterien beeinflussen nicht nur unser Immunsystem, sondern auch unsere Emotionen. Wird der Darm durch eine ungesunde Lebensweise geschwächt, können sich schädliche Mikroorganismen ausbreiten die gesundheitsförderlichen Darmbakterien verdrängen – unser Darm gerät aus dem Gleichgewicht, unsere Abwehrkraft wird geschwächt und Krankheitserreger leichter können angreifen. Probiotika-Ergänzungen können dem Einhalt gebieten.
In unserem Magen-Darm-Trakt tummeln sich zwischen 400 und 500 verschiedene Arten von Bakterien. Würde man den Magen-Darm-Trakt flach auslegen, würde er etwa die Größe eines Tennisplatzes einnehmen und die dort lebenden Bakterienkolonien würden ein Gewicht von zirka eineinhalb Kilo auf die Waage bringen.
Beim Anblick dieser Größenordnungen versteht man, warum unser Darm und dessen Bewohner eine so wichtige Rolle für unsere Gesundheit spielen.
Die Bedeutung von Darmbakterien wurde lange völlig unterbewertet. Probiotische Bakterien übernehmen noch sehr viel mehr Aufgaben, als nur die Unterstützung bei der Verdauung.
Sie regen zum Beispiel auch Immunreaktionen im gesamten Körper an. Sie sind auch für die Aktivierung lebenswichtigen Abwehrzellen verantwortlich – der so genannten T-Zellen.
Wenn die Darmflora ungefähr zu 85% aus nützlichen Bakterien bestehen, kann unser Darm als gesund bezeichnet werden. Dabei dürfen maximal 15% der Bakterien pathogen sein. Etwa 80% unseres Immunsystems befindet sich im Darm, deshalb ist dieses Bakterien-Verhältnis auch von enormer Bedeutung für unsere Abwehr.
Aus Studien ist auch bekannt, dass die Beschaffenheit unserer Darmflora sogar einen gewaltigen Einfluss auf unsere Emotionen und unsere geistige Leistungsfähigkeit haben kann.
Durch die Einnahme von Probiotika-Präparaten oder probiotischen Lebensmitteln, wird der Aufbau und Erhalt unserer Darmflora aktiv unterstützt und die physische und psychische Gesundheit gefördert.
Warum Probiotika wichtig sind (weiterlesen im Report)
Zu 3) Gesunder Darm – gesunder Mensch
Zu einem kranken Darm können viele Faktoren führen. Einige davon haben wir auch hier schon besprochen. Doch was kann man ohne großen Aufwand tun, um Darmprobleme los zu werden?
Hier nun einige der wichtigsten und wirkungsvollsten Tipps für einen gesunden Darm. Dabei handelt es sich erst mal um die ersten Aktionen, die man einleiten sollte, um Darmproblemen los zu werden.
Man muss nicht gleich alle unten aufgeführten Tipps in die Tat umsetzen – fürs Erste reichen erst mal 4 – 6 Empfehlungen, die man konsequent anwendet.
Milchprodukte reduzieren!
Leider führen Milchprodukte bei vielen Menschen zu Verdauungsproblemen. In den meisten Fällen handelt es sich dann um eine Unverträglichkeit des Milchzuckers Lactose (Lactoseintoleranz). Allerdings gibt es auch die verschleimende und stopfende Wirkung des Milcheiweißes, die nicht selten für Darmprobleme sorgt. Manche Menschen reagieren auf das Milcheiweiß mit Durchfall.
Um festzustellen, ob Milchprodukte Darmprobleme verursachen, kann man im milchfreien Selbstversuch einen Dreiwochen-Test durchführen. Wenn sich in diesen drei Wochen der Darm beruhigt und die Beschwerden nachlassen, sollte man Milchprodukte aus dem Speiseplan streichen, bzw. Alternativen suchen.
Darmprobleme durch Gluten!
Das in Getreideprodukten vorhandene Gluten ist ein Eiweiß, das bei vielen Menschen Darmprobleme auslöst.
Sogar chronische Durchfälle oder aber auch chronische Verstopfungen können als Verursacher Gluten haben.
Aber auch Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Gelenkschmerzen und viele andere Symptome können auf das Konto von Gluten gehen. Von einer Glutenunverträglichkeit – auch Zöliakie genannt – sind in Deutschland etwa drei von 1.000 Einwohnern betroffen. Prinzipiell kann eine Glutenunverträglichkeit in jedem Alter auftreten.
Weil bei einer Zöliakie eine weitere Glutenaufnahme das Krankheitsbild verschlimmert und ein Risiko für andere Autoimmunerkrankungen, wie z.B. Diabetes mellitus Typ 1 oder autoimmunbedingte Schilddrüsenentzündungen, darstellt, ist eine rasche Diagnose medizinisch bedeutend.
Es muss allerdings nicht immer gleich eine Zöliakie sein, wenn man sensibel auf Gluten reagiert. Sehr viel häufiger tritt heutzutage die sogenannte Glutensensitivität auf, die ähnliche Symptome aufweist.
Aus diesem Grund empfiehlt es sich, den Verzehr von Gluten zu reduzieren. In den meisten Getreideprodukten steckt Gluten, auch in Vollkornprodukten – es gibt aber auch Alternativen – Glutenfreie Getreide sind: Mais, Hirse, Reis, Buchweizen und Amaranth.
Zu 4) Magnesium der Stimmungsmacher in unserem Körper
Magnesium sorgt dafür, dass die Enzyme einwandfrei ihre Aufgaben und Funktionen erfüllen. Besonders grünes Blattgemüse ist reich an Magnesium, aber auch in Hafer, Kürbiskernen, Nüssen, Hülsenfrüchten, Rohkost-Schokolade und in Trockenfrüchten (besonders in getrockneten Bananen) kommt er in ausreichenden Mengen vor.
Leider werden diese Lebensmittel in unserer heutigen Zeit immer weniger konsumiert. Die Verlockungen von Weißmehlprodukten, Süßwahren, Milchprodukten und Fleisch sind viel zu groß. Ebenso ist es mit Wurst, Pizza, Toast, Kekse und Bier. Deshalb fehlt bei den meisten Menschen der Animateur „Magnesium“.
Erkennbar ist das oft am fehlenden morgendlichen Elan und daran, dass man sich häufig erschöpft und müde fühlt, oder auch stressige Situationen schlecht ertragen kann. Wadenkrämpfe und Augenzucken sind deutliche Zeichen von Magnesiummangel. Manche Menschen werden auch von Heißhungerattacken heimgesucht und legen Gewicht zu.
Beginnende Arteriosklerose, Herzprobleme und ein zu hoher Blutzuckerspiegel, können mit Magnesiummangel zusammenhängen. Sogar Probleme mit der Knochendichte kann er verursachen.
Wie dringend unser Körper Magnesium braucht wird klar, wenn man die Eigenschaften und Wirkungen näher betrachtet. Magnesium wirkt krampflösend, entzündungshemmend, gewichtsregulierend, blutzuckerregulierend, knochendichteerhöhend und entspannend.
Magnesium kann sehr gut mit Hilfe der Sango Meeres Koralle eingenommen werden, oder man greift zu einem qualitativ hochwertigen Multimagnesium-Präparat wie z.B. „Magnesium Formel 7“, in dem verschiede Magnesium-Arten optimal abgestimmt zusammengefasst sind.
Magnesium hilft beim Abnehmen
Wer abnehmen möchte und dabei das Wort Diät nicht mehr hören kann, für den könnte Magnesium ein entscheidender Helfer zum Wunschgewicht sein. Durch Magnesiummangel wird das Abnehmen gebremst. Mit einem optimierten Magnesiumspiegel fällt das Abnehmen erheblich leichter und führt so deutlich schneller zum Ziel.
Man kann auch sagen, Magnesiummangel macht dick, er verhindert die Gewichtsabnahme man wird mit Magnesiummangel immer dicker und kränker.
Magnesiummangel kann zu Fressattacken führen
Leider fehlen heutzutage in den oft industriell verarbeiteten Lebensmitteln wichtige Mineralstoffe. Dies begünstigt Fressattacken, die im schlimmsten Fall zu Fresssucht führen können. Und dabei ist es oft nur ein einfaches Verlangen nach Mineralstoffen wie z. B. Magnesium.
Werden dann noch Diäten gemacht, um das Gewicht zu reduzieren, werden dem Körper noch mehr wichtige Mineralstoffe vorenthalten und die Spirale dreht sich immer mehr nach unten. Leider hat Magnesiummangel noch viel weitreichendere Folgen – nicht nur für das Körpergewicht, sondern für den gesamten Stoffwechsel.
Auch die Fettverdauung wird durch Magnesiummangel gebremst
Während des Verdauungsvorgangs arbeiten Magnesium und die Vitamine des B-Komplexes eng zusammen. Dabei steuern sie die Aufnahme und Verwertung von Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten – hierbei werden spezielle Enzyme aktivieren. Bei Magnesiummangel kann dies dann zu einer fehlerhaften Verarbeitung der Nahrung führen. Daraus können sich dann Beschwerden wie Blutzuckerschwankungen entwickeln, die zu Übergewicht führen können.
Warum kann Magnesiummangel den Fettabbau blockieren? (weiterlesen im Report)
Zu 5) Ein funktionierender Stoffwechsel
Die Aufgabe eines perfekt funktionierenden Stoffwechsels ist, jede Körperzelle mit allem zu versorgt, was sie braucht, Gifte und Schlacken aus dem Körper zu schleusen und überflüssige Pfunde abzubauen. Allerdings kann unser Stoffwechsel nur dann perfekt funktionieren, wenn wir unserem Körper das richtige Material zuführen und die nötigen Voraussetzungen schaffen, die ein funktionierender Stoffwechsel braucht.
Hier ein paar Tipps, wie man seinen Stoffwechsel anregen kann.
Was versteht man eigentlich unter Stoffwechsel?
Unser Stoffwechsel sorgt dafür, dass die durch unser Verdauungssystem aufgespaltenen Nahrungsbestandteile richtig verteilt werden. Die gewonnene Energie und andere nützliche Bestandteile werden zu den einzelnen Zellen im ganzen Körper geleitet und die unbrauchbaren Stoffe werden schnellstmöglich ausgeschieden. Diese Vorgänge nennt man Stoffwechsel oder Metabolismus.
Stoffwechsels sei Dank, werden wir mit Energie versorgt und können darüber hinaus Körpersubstanz aufbauen (wachsen, zunehmen oder uns regenerieren) sowie unsere Körperfunktionen am Laufen halten.
Welchen Einfluss hat der Stoffwechsel auf unser Gewicht
Es gibt tatsächlich auch Menschen, deren Stoffwechsel sozusagen hyperaktiv ist, weshalb sie Probleme haben, ihr Gewicht zu steigern – die meisten anderen Menschen beneiden sie um diese Eigenschaft, da sie eher unter einem schwerfälligen Stoffwechsel leiden, der sie immer gegen die überschüssigen Pfunden ankämpfen lässt. Gerade wenn man ein gewisses Alter überschritten hat, scheint es immer schwieriger zu sein den Stoffwechsel in Schwung zu bringen.
Für die meisten Menschen – zumindest ab einem gewissen Alter – ist es ein dringendes Anliegen den trägen Stoffwechsel zu beschleunigen.
Stoffwechsel anregen – hier einige Tipps für einen aktiven Stoffwechsel
Die folgenden Tipps befassen sich mit wichtigen Veränderungen die sich in erster Linie um die Ernährung und den Lebensstil drehen. Sie sind einfach umzusetzen, können aber – bei konsequenter Umsetzung – gravierende Veränderungen herbeiführen.
Stoffwechsel-Schwung durch kalorienreduziertes Essen
Keine üppige Hauptmahlzeiten mehr und dafür öfters kleine Portionen mit eher kalorienarmen und natürlich gesunden Lebensmitteln zu sich nehmen, wird den Stoffwechsel leichter und nachhaltiger anregen. Bei zu großen Kalorienmengen, die auf einmal konsumiert werden, neigt der Körper dazu, sie als Fett einzulagern. Kontraproduktiv wäre es allerdings, zu wenige Kalorien zu sich zu nehmen. Der Körper schaltet dann auf Hunger-Modus und lagert sogar Kohlenhydrate als Fett ein. Das wichtigste ist, ein gutes Gleichgewicht zwischen Kalorienbedarf und Essensbefriedigung zu finden.
Dabei hilft am besten eine gewissenhafte Auswahl der Nahrungsmittel. Die Mahlzeiten sollten demnach aus frischen und vitalstoffreichen Lebensmitteln, wie Salaten, Früchten, Gemüse, Hirse, Nussmilch, Samen (Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne, Mohn, Sesam, usw.), ungerösteten, ungesalzenen Nüssen und eventuell auch ungesüßten Fruchtriegeln bestehen. Wenn Fleisch, dann am besten weißes – sprich Geflügel – Fleisch, in geringen Mengen. Und natürlich auch ab und an frischen, fettarmen Fisch.
Wasser als Stoffwechsel-Booster (weiterlesen im Report)
Die einzelnen Themen werden im Nahrungsergänzungsmittel-Report vertieft und mit vielen hielfreichen Infos und Tipps versehen, sehr unfangreich behandelt.
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